Frau Schrödel in Lebensgefahr
Mit Blaulicht uns Sirene rasten Müller, Schulz und Frau Schrödel zur Anwaltskanzlei. Von dort aus kam ein Notruf bei der Leitstelle an. Im Auto eines Anwaltes wurde angeblich eine Leiche gefunden. Schulz bremste mit quietschenden Reifen vor einem dunkelblauen Auto. Er sah einen Mann neben dem Auto sitzen. Der Kofferraum war geöffnet und eine Leiche lag darin. Neben dem Mann lag eine rote Brechstange. Schulz wies d en Gerichtsmediziner ein, der gerade kam. Frau Schrödel befragten den vollkommen verwirrten Mann. Gerade kam der Anwalt von einem kleinen Spaziergang zurück. Als er seinen geöffneten Wagen sah, regte er sich furchtbar auf und ging auf den Mann zu. Der Anwalt schrie: „Wollten sie etwa mein Auto klauen?“ Der Mann leugnete. Der Anwalt wies auf die Brechstange und meinte: „Ich bin doch kein Baby mehr! Ich weiß genau, was sie hier wollten. Sie wollten diese verdammten Fotos!“ Frau Schrödel mischte sich dazwischen und fragte: „Was denn für Fotos?“ Der Anwalt antwortete schnell: „Die, auf denen Herr Gilbert auf eine Schwulenparty war. Aber ich darf ihm diese Fotos nicht geben, denn er ist nicht mein Auftraggeber!“ Herr Gilbert schrie: „Halten sie doch ihr verlogenes Maul! Ich weiß gar nichts von irgendwelchen Fotos!“ Der Anwalt wollte etwas erwidern, da hatte er schon eine Faust im Gesicht. Er schrie um Hilfe. Herr Gilbert warf den Anwalt zu Boden und stauchte ihm zweimal mit voller Kraft in den Bauch. Schulz und Frau Schrödel packten Herrn Gilbert und warfen ihn in einen Streifenwagen der Polizei, der gerade ankam. Schulz rief sofort einen Notarzt. Doch für den Anwalt war jede Rettung zu spät. Er war wegen den heftigen Tritten in den Bauch an inneren Blutungen gestorben. Schulz setzte sich in den Streifenwagen. Als Schulz kurz mit Herrn Gilbert geredet hatte, hatte er auch schon eine Faust im Gesicht. Schulz fiel aus dem Auto. Herr Gilbert rannte davon. Schulz zog seine Pistole und schoss ihm direkt ins Bein. Herr Gilbert fiel um. Plötzlich sah Frau Schrödel einen LKW auf ihn zurasen. Herr Gilbert konnte sich wegen dem Schuss nicht richtig bewegen. Bremsen quietschten, Reifen qualmten und ein lauter Schrei. Frau Schrödel warf sich neben Herrn Gilbert und stieß ihn zur Seite. Herr Gilbert war stark erschrocken. Schulz rannte auf Frau Schrödel zu, die sich gerade wieder aufrichtete. Ihre Jacke aus künstlichem Pelz war ruiniert. Diese kostete über 200 Euro. „So ein Mist“, fluchte sie. Müller schnappte sich Herrn Gilbert, der mittlerweile vom Notarzt versorgt worden war. Herr Gilbert wurde ins Vernehmungszimmer geführt. Frau Schrödel warf ihre Jacke in den Mülleimer. Dann vernahmen die Polizeioberräte Herrn Gilbert. Es kam immer wieder zu irgendwelchen Übergriffen. Schulz endete mit einem blauen Auge, Frau Schrödel mit einer blutigen Nase und Müller kam ungeschoren davon. Herr Gilbert hatte aber die Kräfte des Wachmannes unterschätzt. Herr Gilbert hatte eine Gehirnerschütterung, da der Wachmann zu Mitteln greifen musste, die er sonst nie einsetzte. Nach der Vernehmung beurlaubten sich Müller, Schulz und Frau Schrödel einen Tag. Als sie sich an ihrem freien Tag bei Schulz in der Villa trafen, besprachen sie noch einmal die Ergebnisse der Vernehmung: Herr Gilbert hatte jegliche Aussage verweigert. Doch wenn man ihn auf die Fotos angesprochen hatte, wurde er wütend. Schulz war nicht gut drauf. Er hatte sich eine Kühlkompresse über seine schmerzenden Augen gelegt. Frau Schrödel ging es wieder gut. Sie rief beim Staatsanwalt an. Der Staatsanwalt war fassungslos über die Brutalität von Herrn Gilbert. Genau wie Müller, Schulz und Frau Schrödel. Der Staatsanwalt kannte Rechtsanwalt Peter Gauker sehr gut. Er hatte viel mit Herrn Gauker zu tun gehabt. Am nächsten Tag kamen die Polizeioberräte wieder ins Präsidium. Der Polizeipsychologe der Herrn Gilbert vernommen hatte, hatte einen Bericht abgeliefert. Dieser lag auf dem Schreibtisch von Schulz. Herr Gilbert war offenbar stark geistig gestört und hatte eine Gefühlskälte. Er konnte Gefühle nicht sehr stark spüren, deshalb war er auch in der Lage, so aggressiv zu sein und den Anwalt einfach zu töten. Eine Frage stellten sich die drei Kommissare. Wer war die Leiche im Auto des Anwalts? Keiner konnte diese Frage beantworten. Schulz stellte das Foto der Leiche auf die Internetseite des LKA Stuttgart. Herr Gilbert hatte offenbar keine Verwandten. Seine Eltern waren bei einem Flugzeugabsturz vor 5 Jahren verendet und Geschwister hatte er keine. Jetzt kam der Bericht der SpuSi. Schulz gab den Inhalt wieder: „Die SpuSi hatte im Kofferraum des Anwalts noch Blutspuren gefunden, die nicht von der Leiche stammen. Das könnte auf einen Kampf hindeuten. Unter den Fingernägeln des Opfers wurden Hautpartikel gefunden. Die DNA dieser Hautpartikel war identisch mit der von Herrn Gilbert. An der Leiche wurden auch Fingerspuren von Herrn Gilbert gefunden!“ Für Schulz war der Fall klar. Thorsten Gilbert war der Täter. Doch Frau Schrödel bezweifelte dies. Zwar hatte er den Anwalt umgebracht, aber die Leiche im Kofferraum? Das Klingeln des Telefons riss die Kommissare aus den Gedanken. Frau Schrödel nahm den Hörer ab. Es war eine Frau Zimmermann. Sie meinte, die Leiche im Kofferraum zu kennen. Plötzlich schrie sie um Hilfe und man hörte, wie die Tür zu Boden fiel. Dann wurde aufgelegt. Schulz und Frau Schrödel fuhren zu der Adresse, die Frau Zimmermann angegeben hatte. Schulz fuhr mit Blaulicht und Sirene. Plötzlich musste er scharf bremsen. Ein langer Stau war gekommen. Schulz fuhr auf der Gegenspur weiter. In einer langezogenen Linkskurve kam er ins Rutschen. Doch Müller gab ihm einen Tipp. Schulz lenkte gegen und gab Vollgas. Jetzt hatte sich die Hinterachse wieder stabilisiert. Als die Kommissare bei Frau Zimmermann ankamen, wurde sie gerade in ein dunkelgrünes Auto transportiert. Dann fuhr dieses ab. Schulz fuhr sofort hinterher. „Da will wohl jemand Zeugen vernichten“, meinte Frau Schrödel. „Ich glaube eher, es gibt noch jemanden, der unser Opfer kannte. Und mit dieser Geisel soll derjenige geholt werden, damit keiner den Toten identifiziert. Jetzt ging das dunkelgrüne Auto auf die Autobahn. Doch plötzlich fuhr es in eine Tankstelle. Schulz nutzte diese Zeit für einen Fahrerwechsel. Jetzt fuhr Müller. Das dunkelgrüne Auto fuhr auf die Autobahn. Der Fahrer hatte die Polizeioberräte noch nicht gesehen. Doch jetzt auf der Autobahn setzte Schulz das Blaulicht aufs Dach. Müller gab Gas und holte das Auto bald ein. Als er neben dem Auto fuhr, rammte es den Audi von Schulz mit voller Wucht. Doch Müller gab nur stärker Gas und lenkte gegen. Das Auto stand wieder gerade. Jetzt drängte Müller den Fahrer des grünen Autos nach links auf die Standspur. Dann rammte Müller das grüne Auto gegen die Leitplanke und stellte sich vor das Auto. Schulz und Frau Schrödel stiegen sofort aus und schnappten den Fahrer. Im Kofferraum fand man Frau Zimmermann. Müller befreite sie. Frau Schrödel, die gerade nichts zu tun hatte, rief beim polizeilichen Abschleppdienst an, um das grüne Auto abzuschleppen. Dann packte sie den Fahrer des Wagens und warf ihn in den Audi. Müller sah sich die Lackschäden an. Plötzlich fielen drei Schüsse. Frau Zimmermann sackte in sich zusammen. Frau Schrödel schrie noch laut und fiel dann auch um. „Scheiße“, murmelte Schulz. Müller rief sofort einen Notarzt. Frau Zimmermann hatte keinen Puls mehr und war tot. Frau Schrödel hatte einen Treffer im Bauch. Der Notarzt kam und brachte sie ins Krankenhaus. Wahrscheinlich würde sie es nicht überleben. Der Schütze war verschwunden. Der Abschleppdienst hatte das grüne Auto abgeschleppt. Müller schaute in sein Auto. Der Fahrer des Wagens war verschwunden. Mit voller Wucht trat Schulz gegen das Auto. Müller und Schulz fuhren ins Präsidium. Im Krankenhaus sah es nicht gut für Frau Schrödel aus. Der Puls fiel flach. Der Arzt versuchte sie zu reanimieren, doch es war erfolglos. Der Puls blieb weg. Mittlerweile waren Müller und Schulz im Präsidium. Sie erstellten sofort ein Phantombild. Dann rief Schulz im Krankenhaus an, doch alle Leitungen waren belegt. Die Ärzte kämpften immer noch um das Leben von Frau Schrödel. Doch wie sich zeigte, war es erfolglos. Frau Schrödel war so gut wie tot. Doch beim letzten Reanimierungsversuch begann das Herz wieder zu pumpen. Die Ärzte freuten sich. Frau Schrödel war knapp dem Tod entrunnen. Als Schulz das mitbekam wollte er seine Kollegin besuchen, doch keiner durfte sie im Moment besuchen. Als Schulz am Abend heimkam lief er noch eine Runde mit Mantikor, dem Hund der Kommissare und ging dann um 22 Uhr ins Bett. Um 3 Uhr schlief Schulz ein. Um 5 Uhr morgens riss ihn der Wecker aus dem kurzen Schlaf. Voller Müdigkeit stand er auf und richtete sich. Er rief noch einmal beim Krankenhaus an. Die Ärzte berichteten ihm, dass die Kugel entfernt und die Wunde versorgt war. Doch der Zustand von Frau Schrödel wurde trotzdem nicht besser, sondern schwächer. Sie war immer noch in absoluter Lebensgefahr. Das beruhigte Schulz nicht besonders. Er fuhr ins Präsidium. Dann besprach er mit Müller, was das mit Frau Zimmermann auf sich hatte. Müller fasste zusammen: „Also, ich denke Frau Zimmermann hätte die Leiche identifizieren können, doch irgend jemand will nicht, dass dies geschieht. Dann wurde Frau Zimmermann von dem Kerl im grünen Auto entführt. Als wir ihn stellten und ins Auto brachten, floh er, als wir abgelenkt waren!“ Schulz fügte hinzu: „Jetzt wird dieser Fall verwirrend. Leiche über Leiche. Erst die unbekannte Leiche, dann der Anwalt, dann Frau Zimmermann und vielleicht bald auch Frau Schrödel!“ Beim Gedanken daran verschlechterte sich die Laune von Schulz und Wut kochte in ihm auf. Plötzlich kam ein Kollege herein. Er hatte ein Telefon in der Hand und gab es Schulz. Es war die Überwachungszentrale des Präsidiums. Die Überwachungskamera im Büro der Kommissare zeigte nur ein schwarzes Bild an und das Telefon funktionierte nicht. Schulz kontrollierte die Überwachungskamera. Das Kabel war eingesteckt, doch auf der Linse war schwarze Farbe. Jetzt bemerkte Müller, dass das Telefonkabel aus der Wand gerissen war und die Handys fehlten. Die Internetverbindung war auch gekappt. Schulz war gerade am Kombinieren als ein Mann ins Büro eintrat und die Tür hinter sich schloss. Plötzlich zog dieser eine Waffe und schrie: „Legt euch auf den Boden oder es knallt!“ Müller und Schulz legten sich auf den Boden. Der Täter setzte sich an den Computer von Schulz und zapfte den Server an. Alle Daten über den Fall mit dem Anwalt wurden gelöscht. Durch die lärmdichte Tür des Büros konnten die Kollegen nichts von dem Eindringling mitkriegen. Der Mann hatte mittlerweile alle Daten gelöscht und auch die Computer von Schulz und Müller unbrauchbar gemacht. Dann drohte er den zwei Polizeioberräten, was passieren würde, wenn einer von ihnen etwas ausplaudern würde. Dann ging der Mann wieder. Schulz stand als erster auf und suchte sein Handy. Als er es endlich fand, rief er sofort dem Staatsanwalt an. Dieser war entsetzt über die Brutalität von Herrn Gilbert und den Überfall im Präsidium. Gerade als Schulz aufgelegt hatte, klingelte sein Handy. Er nahm ab. Es war die JVA. Herr Gilbert war ausgebrochen. Drei schwerbewaffnete Männer waren in das Justizgebäude gedrungen und haben den Wachmann niedergeschossen. Dann befreiten sie Herrn Gilbert. Schulz konnte es nicht fassen und fuhr sofort mit Müller zur JVA. Gilberts Zelle war leer. Die Spurensicherung war schon eingetroffen. Die Zelle wurde untersucht. Der Wachmann lag mit lebensgefährlichen Verletzungen im Operationssaal der Uniklinik Stuttgart. Die Spurensicherung fand am Tatort eine der Tatwaffen. Es war eine herkömmliche 9mm. Am nächsten Tag ging der Zustand von Frau Schrödel stark zurück. Im Laufe des Tages versagte ihr Puls mehrmals. Doch die Ärzte schafften es jedesmal, sie am Leben zu halten. Jetzt gab Schulz eine Fahndung nach Herrn Gilbert heraus. Auch gab er eine Fahndung nach dem Fahrer des grünen Autos heraus. Als das erledigt war, besprach er mit Müller die weitere Vorgehensweise. Müller ging noch einmal alle Akten zum Fall durch. Im Auto des Anwalts wurde ja noch Blut von einer unbekannten Person gefunden. Müller und Schulz wollten einmal die Wohnung von Frau Zimmermann durchsuchen. Doch als die Kommissare bei der Wohnung ankamen, war schon alles durchwühlt. Vor dem Haus startete ein Auto. Müller und Schulz rannten in den Porsche, den Müller dabeihatte und verfolgten den Wagen. Es war wieder das dunkelgrüne Auto, wie beim letzten mal. Müller holte es sehr schnell ein. Dann überholte er. Der Polizeioberrat lenkte seinen Porsche vor das grüne Auto und bremste. Der Fahrer musste bremsen. Schulz schnappte ihn gleich. Es war Herr Gilbert, der sich heftig wehrte. Plötzlich zog er eine Waffe und schoss in die Luft. Schulz ließ von ihm ab. Müller schlich sich von hinten heran und schnappte sich Gilbert. Doch dieser befreite sich aus den Klauen des Polizeioberrates. Trotz seinem Bein, das angeschossen war, trat er Müller mit voller Wucht in den Bauch. Schulz holte mit seiner Faust aus und schlug Gilbert ins Gesicht. Dieser schrie und seine Nase fing an zu bluten. Dann fiel er auf den Boden. Schulz legte ihm Handschellen an. Als sich Müller von dem Tritt erholt hatte, setzte er sich ins Auto. Schulz kam mit Herrn Gilbert nach. Schulz und Herr Gilbert saßen hinten im Wagen. Als die Nase von Herrn Gilbert aufgehört hatte zu bluten, fuhr Müller los. Mitten in der Fahrt wälzte sich Herr Gilbert zur Tür und wollte sie aufmachen, doch Schulz packte ihn und hielt ihn fest. Als die Polizeioberräte nach vielen Kämpfen endlich im Präsidium waren, ging die Kämpferei schon wieder los. Im Vernehmungszimmer brauchte man drei Wachleute, die Herrn Gilbert festhielten. Doch Gilbert riss sich immer wieder los. Schulz brach die Vernehmung ab und ließ Gilbert in eine Gefängniszelle sperren. Am nächsten Tag kam die gute Nachricht. Frau Schrödels Zustand verbesserte sich langsam. Wenn sie die nächsten 24 Stunden überstehen würde, wäre sie außer Lebensgefahr. Als Schulz im Präsidium ankam, hörte man lautes Geschrei im Vernehmungszimmer. Müller versuchte es noch einmal mit der Vernehmung von Herrn Gilbert. Doch das Ergebnis war negativ. Schulz rief einen Polizeipsychologen an. Um 15 Uhr Mittags kam die gute Nachricht. Der Psychologe hatte es geschafft, aus Herrn Gilbert herauszubringen, wer seine ganzen Komplizen waren. Sie hießen Gerd Mombay, Wolfgang Adler und Arnold Meyer. Schulz und Müller starteten Gerd Mombay als erstes einen Besuch ab. Doch dieser war leider nicht anwesend. Dann besuchten sie Wolfgang Adler. Dieser wollte sich herausreden, doch Schulz befahl ihm, ins Präsidium mitzukommen. Arnold Meyer wurde auch ins Präsidium gebracht. Um 19 Uhr kam auch noch Gerd Mombay. Alle drei wurden vernommen und so konnte man die Taten rekonstruieren: Herr Gilbert war wütend auf den Anwalt und wollte ihm eine reinwürgen. Er tötete ein zufälliges Opfer und legte es in das Auto de Anwalts. Doch als dieser die Tat leugnete, wurde Herr Gilbert böse und tötete den Anwalt. Nun konnten die Bilder von der Schwulenparty an niemanden weitergegeben werden. Mombay tötete Frau Zimmermann aus zwei Gründen. Erstens konnte in dem abgelenkten Moment für die Kommissare, Herr Gilbert fliehen und zweitens war die einzige Zeugin, die die Leiche im Auto erkennen würde ausgeschaltet. Frau Schrödel war nur en Fehltreffer. Am nächsten Tag vollendete Schulz den Bericht über dieses Verfahren. Als Frau Schrödel nach einer Woche wieder aus dem Krankenhaus entlassen war, berichtete Müller und Schulz ihr alles, beim Gerichtsverfahren wurden Herr Gilbert und seine Komplizen für lange Zeit hinter Gitter gebracht. So fand auch dieser gefährliche Fall einen guten Abschluss. Frau Schrödel stieg eine Gehaltsklasse höher. Als sie wieder in die Villa kam, wurde sie von Mantikor sehr stürmisch begrüßt. Frau Schrödel und Schulz gingen mit dem Hund sofort an den See, an dem er sich austoben konnte.