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  Die Leiche im Meer 01.11.2024 03:31 (UTC)
   
 

Die Leiche im Meer

 

Es war Nachmittag. Die Sonne glühte auf den Zug und Kommissar Bernd Schulz und sein Kollege Müller saßen darin. Sie fuhren zu einer Sitzung über Kriminalistik an die Ostsee. Der Leiter der Sitzung war Kommissar Getz. Kommissar Getz, das ist ein sehr kluger Mann und er hat schon viel Erfahrung in Sachen Kriminalistik. Die beiden Kommissare im Zug fuhren auch in einer Nacht und schliefen im Zug. Am nächsten Morgen waren sie an der Ostsee angekommen. Getz trat vor. Er begrüßte die beiden und ließ sie in den Sitzungssaal. Herr Schulz kannte Herrn Getz, da er von Getz ausgebildet wurde. Im Sitzungssaal saßen auch schon Kommissar Schräuble und Kommissar Schlotter. Endlich. Die Sitzung begann. Herr Getz erklärte viele Sachen sehr genau, sodass es jeder Kommissar verstand. Plötzlich quäkte der Funker von Getz: „Am Badestrand gegenüber vom Sitzungssaal wurde eine Leiche gefunden. Sofort kommen.“ Getz informierte alle anderen Kommissare und alle gingen zu der besagten Stelle. Der Rechtsmediziner war schon da. Man konnte die Leiche identifizieren. Sie hieß Corinna Stein. Sie wohnte in Freudenstadt. Das war das Gebiet von Müller und Schulz. Sie fuhren mit dem nächsten Zug nach Freudenstadt. Als erstes besuchten sie die Mutter der Toten. Sie wusste nur von einem Feind. Karl Tengel. Das war ein meistgesuchter Mörder. Die Kommissare wussten, dass er Maschinengewehre und vieles mehr besitzt. Tengel war schon oft vor Gericht, doch niemand hatte sich getraut gegen ihn auszusagen. Schulz und Müller wussten genau, dass er sehr gefährlich ist. Sie fuhren wieder in die Zentrale. Die Kommissare schmiedeten einen Plan. Müller soll sich in die Bande von Herrn Tengel einschleusen und Beweise finden. Müller ging hin. Das S-E-K überwachte das Haus. Müller war über ein kleines Mikrophon mit dem S-E-K verbunden. Er redete mit Tengel und durfte in sein Büro. Mit einen Vorwand lockte er Herrn Tengel kurz aus dem Büro und Müller untersuchte die Akten. Plötzlich kam der Schwerverbrecher zur Tür herein. Er zog eine Waffe. Da fiel ein Schuss. Das S-E-K griff sofort zu. Der meistgesuchte Täter ballerte mit seinem Maschinengewehr um sich, sodass niemand an ihn heran kam. Mittlerweile kam immer mehr Verstärkung. Ständig klimperten die Schutzschilde vom S-E-K. Doch plötzlich fielen zahlreiche Schüsse auf den Täter. Direkt ins Bein. Dann wurde er von den S-E-K-Männern überwältigt. Er gestand den Mord an Corinna Stein und auch viele andere Morde. Tengel bekam eine lebenslange Freiheitsstrafe. Schulz und Müller feierten. Der Täter wollte Müller abknallen, doch er hat nicht getroffen. Müller bedankte sich bei allen S-E-K-Männern.

 
 
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