Der Vergewaltiger schlägt zu
Es war Nachmittag. Die Kommissare hatten frei. Frau Schrödel stand gerade unter der Dusche, als das Telefon klingelte. Schulz nahm ab. Es war die Nichte von Frau Schrödel. Sie wollte sie unbedingt besuchen. Als Frau Schrödel fertig war nahm sie das Telefon. Sie machte aus, dass sie schon heute kommen konnte. Die Kommissare hatten ja eine Woche Urlaub. Frau Schrödel richtete das zusammenklappbare Bett in das Gästezimmer. Dann zog sie noch eine Zigarette und spielte mit Schulz zusammen das Computerspiel zu Utopia 3. Um ca. 18:00 Uhr klingelte es an der Türe. Es war die Nichte von Frau Schrödel, Nathalie. „Hi Nathalie“, begrüßte Frau Schrödel die 9-jährige Nichte. Nathalie sprang der Polizeirätin gleich in die Arme. Nathalie brachte das Gepäck ins Wohnzimmer. Frau Schrödel nahm ihr einen Teil ab. Schulz begrüßte Nathalie und stellte sich vor. „Martina hat mir schon so viel über dich erzählt“, sagte Nathalie zu Schulz. Schulz zeigte Nathalie ihr Zimmer. Es war eingerichtet mit Fernseher, Computer, Bett und einem Schreibtisch. Frau Schrödel stellte gerade die schwere Tasche ab. „Habt ihr gerade einen schwierigen Fall?“, fragte das kleine Mädchen. „Nein, wir haben Urlaub“, antwortete Frau Schrödel. Nathalie wollte unbedingt Utopia 3 anschauen, da sie den Film schon kannte. Also beschlossen die drei, den Film „Utopia 3“ anzuschauen. Sie gingen ins Heimkino und Schulz suchte die DVD. Dann legte er sie ein und der Film begann. Als der Film zu Ende war gingen die drei ins Bett. Am Morgen wachte Frau Schrödel als erste auf. Es war bereits 11 Uhr. Sie weckte Schulz und auch Nathalie. Schulz richtete das Frühstück, während Frau Schrödel die Zeitung holte. Nathalie machte sich einen Kakao. Als Frau Schrödel die Zeitung auf den Tisch legte fiel ihr ein Titel auf: Wasserleiche aus dem Neckar geborgen. Die Polizeirätin zündete sich eine Zigarette an und las den Artikel als das Telefon klingelte. Es war der Staatsanwalt. „Guten Tag Herr Schulz, Guten Tag Frau Schrödel, ich hätte einen Fall für euch. Es ist wichtig“, dröhnte es aus dem Hörer. Frau Schrödel zögerte und zog an ihrer Zigarette. „Na ja, meine Nichte Nathalie ist gerade bei uns. Da kann ich nicht einfach weggehen“, sprach Frau Schrödel. „Nehmen sie den Fall an oder nicht?“, fragte der Staatsanwalt. „Um was geht’s denn“, bohrte Frau Schrödel. „Na ja, im Neckar wurde ein totes Mädchen gefunden. Vor dem Tod wurde es vergewaltigt“, berichtete der Staatsanwalt. „OK, wahrscheinlich nehme ich den Fall an, aber ich muss es noch mit meiner Mutter absprechen, dass sie auf meine Nichte Nathalie aufpasst“, sagte Frau Schrödel zum Staatsanwalt. Sie verabschiedeten sich. Frau Schrödel wählte die Nummer ihrer Mutter. Frau Schrödel redete kurz mit ihr, dann legte sie auf. Frau Schrödels Mutter, die Mathilda hieß kam nach 30 Minuten an. Frau Schrödel fuhr dann mit Schulz zusammen zum Staatsanwalt. Er zeigte die Tatortfotos. „Hoffentlich keine Vergewaltigungsserie“, hoffte Frau Schrödel. „Auch wenn es keine Serie ist, müssen wir den Täter fassen. Spuren hat er keine hinterlassen. Das Mädchen wurde zwar erschossen und dann in den Neckar geworfen, doch man fand kein Projektil“, sagte der Staatsanwalt. Frau Schrödel überlegte. „Dann haben wir es also mit einem klugen Täter zu tun.“ Das glaubten alle. „Wie sollen wir denn anfangen zu ermitteln, wenn wir keine Anhaltspunkte haben?“, fragte Schulz. „Es gibt da eine Zeugin, die den Täter gesehen hatte. Sie heißt Karla Kronenbitter und wohnt in der Trompetenstraße“, prophezeite der Staatsanwalt. Jetzt wussten die Kommissare wenigstens, wo sie anfangen konnten. Sie fuhren in die Trompetenstraße und klingelten bei Frau Kronenbitter. Niemand machte auf. Plötzlich lief jemand aus dem Haus heraus. Es war eine aufgebrachte Frau. Sie schrie um Hilfe. „Was ist denn los?“, fragte Schulz ruhig. „Frau Kronenbitter, meine Nachbarin liegt tot in ihrer Wohnung, Hilfe!“, brachte die Frau heraus. Sie war sehr rot. Schulz rannte in die Wohnung. Auf dem Boden lag Frau Kronenbitter. „Kack!“, murrte Frau Schrödel. Schulz rief Müller an, der seinen Urlaub beendete. Die Spurensicherung und der Gerichtsmediziner wurden nachgefordert. Frau Schrödel rief beim Staatsanwalt an. Er wusste noch nichts vom Tod der Zeugin. „Mist, hätten die Kollegen sie nur schon am Tatort befragt. Sie fand auch die Leiche. Sie sah sogar bei der Vergewaltigung zu. Doch sie schritt nicht ein, da sich eine 93-jährige ja bekanntlich nicht mehr besonders gut verteidigen kann. Als der Gerichtsmedizin kam fuhren Müller, Schulz und Frau Schrödel wieder ins Präsidium. Jetzt hatten die Kommissare die einzige Zeugin verloren. Jetzt wusste keiner, wie er anfangen konnte. Bei der Aufregung brauchte Frau Schrödel erst einmal eine Zigarette. Die Kommissare beschlossen, erst einmal eine Pause zu machen, da es keine Anhaltspunkte gab. Die Eltern des Toten Mädchens wurden schon benachrichtigt, deshalb beschlossen die Kommissare sie erst am nächsten Tag zu besuchen. Alle Kommissare fuhren nach Hause. Müller machte seinen Porsche flott, da er am Samstag ein rennen hatte. Er hatte aber noch 5 Tage Zeit. Müller drehte den Zündschlüssel in seinem Porsche herum aber er sprang nicht an. „Verdammte Kacke!“, brüllte er und stieg aus. Er ließ das Auto von der Hebebühne nach oben wuchten. Doch nach einer halben Stunde hatte immer noch keinen Fehler festgestellt. Müller goss eine Ladung Benzin in das Auto. Jetzt sprang es endlich an. Frank Müller öffnete die Garage und fuhr hinaus. Er machte eine kleine Tour durch Freudenstadt, dann fuhr er wieder in seine Garage. Schulz und Frau Schrödel lagen mit Nathalie zusammen bequem auf dem Sofa. Nathalie erzählte von der Schule. Sie war in ihrer Klasse die Klassensprecherin. Um 22:00 Uhr gingen alle ins Bett. In der Nacht klingelte das Handy von Schulz. Er nahm ab. Er hörte kurz zu, dann stöhnte er: „Auch das noch, Oh nein! Wir werden sofort kommen.“ Schulz weckte Nathalie und seine Kollegin Martina Schrödel. Dann rief er bei Müller an. Nathalie durfte mitkommen. Es gab ein weiteres Opfer. Es war diesmal an einem Baum aufgehängt. Als die Kommissare am Tatort anhielten, befahl Frau Schrödel Nathalie: „Bleibe brav im Auto!“ Dann stiegen die Kommissare aus und besichtigten den Tatort. Das Mädchen wurde mittlerweile vom Baum geholt. Es war tot. Der Gerichtsmediziner gab den Kommissaren den Schülerausweis. „Barbara Spreng, 12 Jahre alt, wohnt im Birkenweg 21“, laß Frau Schrödel. Als am Tatort alles erledigt war gingen sie wieder zurück zu ihrem Wagen. Schulz und Frau Schrödel sahen, dass Nathalie noch da war. „Gut, dass du im Auto geblieben bist“, lobte Frau Schrödel. „Willst du mit ins Präsidium kommen?“, fragte Schulz. „Ja, natürlich“, antwortete Nathalie schnell. Also fuhren die Kommissare ins Präsidium. Nathalie wollte schon immer das Präsidium kennenlernen. Frau Schrödel rauchte eine Zigarette und schrieb nebenbei das Protokoll zu dem Fall. Nathalie schaute Müller zu, der die Akten des verstorbenen Mädchens durchsuchte. Vielleicht fand er ja irgend jemanden im Umfeld, der zu so einer Tat fähig war. Nathalie wollte jetzt ein Bild malen. Müller brachte ihr Stifte und ein paar Blätter Papier. Er fand in der Akte nichts besonderes. Als Frau Schrödel fertig war schlug sie vor, die Eltern des toten Mädchens aufzusuchen. Schulz besorgte eine Betreuerin, die auf Nathalie aufpasste. Dann fuhren Müller, Schulz und Frau Schrödel zu den Eltern der Toten. Beide brachen in Tränen aus, als sie die Nachricht hörten. Schulz fragte ob an Barbara irgend etwas anders war in letzter Zeit, doch keiner wusste etwas davon. Also gab es keine Hinweise auf den Täter. Dann fuhren Schulz und Müller alleine zu den Eltern der ersten Toten. Frau Schrödel fuhr wieder ins Präsidium. Nathalie erwartete sie bereits. Sie präsentierte Frau Schrödel ein Bild, von einem Pferd. Neben dem Pferd hatte sich Nathalie selbst gemalt. Frau Schrödel lobte ihre Nichte, da das Bild sehr schön aussah. Sie hängte es an der Wand in ihrem Büro auf. Nathalie wusste, was für einen Fall, die Kommissare gerade hatten. „Kann ich die Opfer in eurem Fall einmal sehen?“, fragte sie Frau Schrödel. Frau Schrödel hatte nichts dagegen und zeigte ihr die zwei Bilder. Nathalie wurde bleich. „Diese beiden sind mit mir im Schwimmclub“, erkannte Nathalie die beiden. „Die auf diesem Bild heißt Lisa Spanio, die andere heißt Barbara Spreng.“ „Und gibt es zwischen diesen beiden einen Zusammenhang?“, fragte die faszinierte Frau Schrödel. „Na ja, die sind auf der Alphabetsliste hintereinander, erst kommt Lisa, dann Barbara. Und sie sind gute Freundinnen“, antwortete Nathalie. Jetzt fiel Frau Schrödel die Vorgehensweise des Täters auf. „Wer kommt nach dem Alphabet als nächstes?“, fragte Frau Schrödel. „Mara Spreu ist die nächste“, verkündete Nathalie, nach einem kurzen Überlegen. Frau Schrödel forschte die Adresse nach, umarmte Nathalie und benachrichtigte Schulz. Der fuhr sofort mit dem Auto zum Präsidium. Mittlerweile war es schon Abend geworden. Als Schulz vor dem Präsidium ankam bremste er stark und stellte das Auto vor Frau Schrödel quer. Frau Schrödel stieg ein und gab die Adresse bekannt. Müller setzte das Blaulicht auf. Mit 180 km/h bretterte Schulz über die Bundesstraße. Mara Spreu wohnte in Rottweil. Auf der Bundesstraße begegnete den Kommissaren ein schwarzer Transporter, der mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr. Doch er interessierte nicht. Nach 5 Minuten bremste Schulz ab. Er klingelte eilig am Haus von Frau Spreu. Diese machte die Türe auf. Sie war sehr aufgebracht. „Was ist denn mit ihnen los?“, fragte Frau Schrödel. „Meine Tochter wurde gerade entführt. Schwarzer Transporter...“, sprudelte es aus der Frau heraus. Sie wusste auch das Kennzeichen. Schulz rief in den Funker: „Sofort Fahndung nach ...“ Er nannte das Kennzeichen. Als die Kommissare Frau Spreu befragt hatten fuhren sie ins Präsidium. Die Kommissare orteten das Handy des entführten Mädchens. Als sie am Ort, an dem das Handy geortet wurde ankamen lag sie tot auf dem Boden. „Scheiße“, sagte Frau Schrödel. Die Kommissare riefen den Gerichtsmediziner an und holten die Spurensicherung. Frau Schrödel zog eine Zigarette. Als alle ankamen fuhren die Kommissare wieder ins Präsidium. Das Büro war verriegelt. „Hast du abgeschlossen, Bernd?“, fragte Frau Schrödel. „Nein, habe ich nicht“, antwortete Schulz, der seinen Schlüssel suchte. Endlich fand er ihn. Er steckte ihn ins Schloss und öffnete die Türe. Plötzlich schlug sein Herz schneller und ihm stockte der Atem. Auf dem Boden lag die Betreuerin von Nathalie. Schulz fühlte den Puls. Sie lebte noch. Müller holte einen Notarzt. Nach 5 Minuten war der Notarzt vor Ort. Plötzlich klingelte das Telefon. Frau Schrödel nahm ab. Ein Herr meldete sich: „Hallo, ich bin der Vergewaltiger in Person und habe ihre Tochter“, sagte er. „Ich habe aber keine Tochter“, antwortete Frau Schrödel. „Was? Aber ich habe sie hier. Sie heißt Nathalie“, krächzte der Mann verdutzt. „Was wollen sie von Nathalie?“, fragte Frau Schrödel. „Nichts“, antwortete der Mann. „Ich will nur, dass ihr das Verfahren gegen mich einstellt und mir 100 000 Euro schenkt. Ihr übergebt mir die Akten des Falls und das Geld um 23:00 Uhr am alten Bahnhof. Auf einem Abstellgleis steht eine kaputte Lok. Dort warte ich. Kein S-E-K!“, krächzte der Mann und legte auf. Frau Schrödel schaute auf die Uhr. Es war erst 17:00 Uhr. Am Abend um 22:00 Uhr fuhren die Kommissare zum alten Bahnhof. Frau Schrödel stellte sich in die alte Lok. Schulz ging in den Speisewagen und Müller versteckte sich in einem normalen Waggon. Frau Schrödel stand direkt vor dem Führerstand. Die Inneneinrichtung der Lok war noch nicht sehr veraltet. Doch die Sitze waren zerrissen und die Scheiben zum Teil eingeschlagen. Um kurz vor 23 Uhr kam ein Auto auf den Bahnhof. Der Mann kam in den Zug und schnappte sich Frau Schrödel. Er warf sie auf den Boden und nahm das Geld. Dann zählte er es. Es stimmte genau. Nach dem Geld packte er die Akten des Falls. Schulz wollte gerade aufstehen als sich der Zug in Bewegung setzte. Der Täter wusste offenbar wie man einen Zug steuert. Und die Diesellok war überhaupt nicht kaputt. Der Zug wurde immer schneller. Alle wunderten sich, wo der Täter hinfahren wollte. „Wo ist Nathalie?“, fragte Frau Schrödel, die gefesselt wurde. „Halts Maul!“, brüllte ihr der Täter entgegen. Schulz rappelte sich auf und holte Müller. Beide zogen ihre Waffen und liefen nach vorne in Richtung Führerkabine, doch die Türe war verschlossen und man konnte sie auch nicht aufbrechen. Schulz wollte die Notbremse ziehen, doch alle Hebel waren abmontiert. Die drei Kommissare waren machtlos gegen den rollenden Zug. Plötzlich bremste der Zug ruckartig. Ein lautes „Scheiße!!!“, kam aus der Führerkabine. Dann krachte es. Die Diesellok prallte heftig auf etwas drauf. Jetzt war nichts mehr zu hören. Müller und Schulz gingen in Richtung Führerkabine. Sie war völlig zerstört. Frau Schrödel lag auf dem Boden. Der Täter auch. Der Täter hatte die Türe auf den Kopf bekommen. Jetzt bemerkte Schulz, dass die Lok Feuer fing. Er deutete Müller, er solle den Täter aus der Lok schleppen. Er schleppte Frau Schrödel heraus. Als sie draußen waren loderte das Feuer. Schulz wusste, was gleich kommen könnte, wenn das Feuer auf den Tank übergeht. Deswegen schleppten sie die zwei Bewusstlosen weit weg vom Zug. Müller alarmierte die Feuerwehr. Plötzlich explodierte die Lok mit einem fürchterlichen Knall und einer Feuersäule. Schulz holte den Rettungsdienst und zwei Notärzte. Plötzlich wachte Frau Schrödel wieder auf. Frau Schrödel war unversehrt. Bei ihr gab es keine schlimmen Auswirkungen. Als die Sanitäter den Täter zum Bewusstsein gebracht hatten fragte Frau Schrödel: „Wo ist Nathalie?!“ Der Mann antwortete: „Sie wird im hintersten Abteil des Zuges aufbewahrt. Die Türe dazu ist verschlossen. Den Schlüssel habe ich in der rechten Jackentasche. „Scheiße!“, schrie Schulz und rannte zum brennenden Zug. Er hoffte, dass am hintersten Abteil nichts war. Frau Schrödel schnappte den Schlüssel und rannte auch zum Abteil. Dem hintersten Teil war nichts passiert. Im Abteil war Nathalie, unversehrt. Frau Schrödel freute sich, Nathalie z sehen. Nathalie sprang ihr gleich in die Arme. Als der Stress vorbei war fuhren die Kommissare mit Nathalie wieder ins Präsidium. In de Nacht schlief Nathalie in Bett der beiden Kommissare. Am Morgen hatte Frau Schrödel einen guten Vorschlag. Die Kommissare gingen zusammen mit Nathalie in den Zoo. Auch Müller kam mit. Nathalie gefiel der Ausflug sehr. Am Abend musste sie wieder nach Hause. Sie erzählte ihrer Mutter alles. Letztendlich konnte Nathalie den ganzen Stress mit der Entführung gut verarbeiten. Die Kinderbetreuerin im Präsidium nahm sich einen Monat frei und kam dann auch wieder in den Dienst. Der Vergewaltiger, der übrigens Dagmar Engelbert hieß wurde zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Beim Verfahren kam heraus, wohin der Mann mit dem Zug fahren wollte. Der Täter wollte eigentlich zu seinem Haus fahren, um die Akten des Falles zu verbrennen. Mit dem Zwischenfall, dass ein Wagen vor ihm stand rechnete er nicht. Insgesamt lief alles gut und Freudenstadt war wieder sicher. Die drei Kommissare saßen im Präsidium und warteten auf den nächsten Fall. Übrigens: Mara Spreu wurde beim Täter zu Hause gefunden. Auch sie kam unversehrt zurück.