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Entführung am Baggersee
Es waren Sommerferien und Familie Fröhlich machte einen Ausflug an den Baggersee zum picknicken. Manfred Fröhlich biss gerade in sein Brötchen als 20 schwerbewaffnete Männer aus dem nahegelegenen Wald stürmten. Die Fröhlichs sprangen schnell in ihr Auto und fuhren los. Die Täter hatten auch ein Auto. Herr Fröhlich fuhr immer schneller, doch nach 3 Minuten überholten die Täter und stellten ihr Auto quer. Anschließend sprangen die schwerbewaffneten Täter aus dem Auto und nahmen die Tochter der Fröhlichs mit. Sie hieß Alissa. Manfred und Beate wurden gefesselt. Manfred konnte sich befreien und rief die Polizei. In der Aufregung hatten sie vergessen, sich das Kennzeichen des Autos zu merken. Aber sie gaben die Richtung an, in die die Täter flohen. Die Richtung war zur Autobahn. Die Autobahnpolizei wurde eingeschaltet. Die Kommissare Schulz und Müller wurden auch informiert. Sie fuhren mit ihrem neuen Auto (BMW 3er) auf die Autobahn. Nach kurzer Zeit fiel ihnen ein dunkler Transporter aus. Sie setzten das Blaulicht auf und plötzlich wurde der Transporter schneller. „Das sind sie wahrscheinlich“, sagte Müller. Schulz versuchte zu überholen, aber der Transporter ließ ihn nicht vorbei. Müller schoss in die Reifen. „Hartgummireifen“, sagte er. Der Täter machte ständig so abrupte Kurven, sodass es nur noch quietschte und Schulz Probleme bekam, den Wagen unter Kontrolle zu halten. Plötzlich drückte Schulz so aufs Gas, dass er fast vorbei war, doch dann machte der Motor schlapp. Die Kommissare konnten sich gerade noch vor einer Explosion reden. „Scheiß BMW!!!!!“, schrie Müller. Da krachte es. Ein Auto fuhr mit hoher Geschwindigkeit in den Polizeiwagen. Es kam zur Massenkarambolage. Auto krachte in Auto. Schulz und Müller wurden von Kollegen geholt und bekamen ein neues Auto. Wieder einen BMW. Sie hatten das Kennzeichen aufgeschrieben und ermittelten es. Klaus Reinwein hieß der Halter. Die Kommissare fuhren zu ihm hin. Er machte die Tür auf und als die beiden die Dienstausweise zeigten zog er sofort eine Waffe. Aus dem Hintergrund kamen zwei maskierte Männer, beide bewaffnet. Die beiden Kommissare hatten keine Chance ihre Waffen zu ziehen. Das war wahrscheinlich der Entführer von Alissa. Müller und Schulz wurden in den Keller gebracht. Im Keller saß auch Alissa. Am Abend wurde in der Polizeileitstelle bemerkt, dass Müller und Schulz fehlten. Die anderen Kommissare sahen in den Akten nach, was sie ermittelten. Die Kollegen von Schulz bekamen heraus, wo sie zuletzt hinfuhren. 20 S-E-K-Einheiten fuhren zu Herrn Reinwein. Sie gingen auf ihre Posten. Knallte es und Scheiben klimperten. Schulz und Müller wussten genau, dass das S-E-K eingetroffen war. Dann fielen zahlreiche Schüsse. Jetzt kamen 10 S-E-K-Männer in den Keller. Dort fanden sie Müller, Schulz und Alissa Fröhlich. Die beiden Kommissare waren froh, dass sie frei waren. Dazu wurden sie noch zu Kriminalhauptkommissaren befördert. Bei einer schönen Party wurde es gefeiert und alle Kollegen waren stolz auf die beiden. |
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