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Wrackteile in der Ostsee
Es war ein schöner Tag als 1. Polizeihauptrat Getz mit der Marine „Bärenstadt“ wieder Streife fuhr. Plötzlich sah er vor der Marine Wrackteile im Wasser. Getz fuhr den Kran aus und fischte die Wrackteile heraus. Außer Getz war noch sein Assistent Hauptmeister Schlotter auf der Marine. Plötzlich knallten Schüsse und 21 maskierte Mafiosi landeten mit Fallschirmen auf der Bärenstadt. Getz sah einen Hubschrauber über sich fliegen. Er schoss gnadenlos auf den Helikopter. Mit einem lauten „Klatsch“ fiel er ins Wasser und sank. Schlotter lieferte sich zeitgleich eine Schießerei mit den Mafiosi. Auch Getz beteiligte sich jetzt an de Schießerei. Man hörte nur noch die knallende Pistolen. Getz und Schlotter gewannen am Schluss die Schießerei, da die Mafiosi wenig Erfahrung mit Pistolen hatten. Getz führte alle in den Kerker der Bärenstadt. Nun kam ein schwarzes Frachtschiff aus dem Nichts hervorgefahren. So groß wie die Bärenstadt war es aber nicht. Der Frachter schoss Kugel um Kugel ab. Die Bärenstadt war natürlich komplett gepanzert, sodass die Kugeln bis jetzt noch unschädlich waren. Jetzt feuerte auch Getz eine Kugel auf den kleineren Frachter. Sie schlug krachend auf dem Hinterdeck ein. Getz nutzte die Gelegenheit und fuhr näher an den schwarzen Frachter heran. Mit seiner Knarre schoss er den drei Tätern auf dem Frachter ins Bein. Er warf auch sie in den Kerker. Auch der Kapitän des fremden Schiffes wurde in den Kerker abgeführt. Nun fuhr Getz an Land und brachte die Täter und die Mafiosi zum Staatsanwalt ins Präsidium. Die Wrackteile schickte er ans Labor. Das Labor meldete sich auch einen Tag später bei Getz. Die Wrackteile stammten von einem alten Personenschiff. Getz erkundigte sich bei der Reederei. „Das Schiff wurde gestern von Unbekannten versenkt. Die Täter riefen kurz danach bei uns an und drohten, uns alle fertig zu machen, wenn wir die Polizei benachrichtigen.“, antwortete einer der Arbeiter. Getz versuchte irgendwie weiter zu ermitteln, doch er fand keine einzige Spur mehr. Er dachte, er hätte alle gefasst. Das Verfahren war also beendet. Nach drei Tagen ging ein Anruf bei dem Direktor der Reederei ein: „Das Geld für das kaputte Schiff zahle ich zurück. Übergabe um 24.00 Uhr am Rathausplatz, beim Mülleimer. Aber schick keine Bullen. Wenn auch nur ein Bulle kommt schieße ich alle tot.“ Der Direktor der Reederei von Panik gepackt (Er wollte nämlich nicht mit dem Täter zusammenstoßen) rief sofort bei Victor Getz an. Der lag noch im Bett, denn er hatte gerade keinen Dienst. Als er von der Übergabe hörte zog er sich sofort an und fuhr zu der Polizeidirektion Rostock. Er informierte alle verfügbaren Polizisten und sie versteckten sich um kurz vor 24.00 Uhr in der Nähe des Mülleimers. Es waren Getz, Schlotter und zehn weitere S-E-K-Einheiten. Da kam der Reedereidirektor und ein Transporter. Ein Mann stieg aus und gab dem Direktor einen Koffer. Als der Täter einstieg, schrie Getz: „Zugriff!!!“ Doch der Täter brauste davon. Er ballerte noch aus dem Autofenster. Getz stieg in sein Auto und fuhr ihm hinterher. Es gab eine heiße Verfolgungsjagd bis zu einem schwarzen Gebäude. Getz brach die Tür auf und schoss hinter dem Täter her. Er traf direkt ins Bein. Getz brachte ihn widerstandslos ins Gefängnis. Man fand noch 5 Mafiosi im schwarzen Gebäude. Am nächsten Tag wurde im Amtsgericht Rostock das Urteil gesprochen: Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil. Konrad Habernbusch und seine Komplizen werden jeweils zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Getz freute sich sehr, dass er den Täter fassen konnte. |
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