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  Der Geist am Hamburger Hbf 01.11.2024 00:58 (UTC)
   
 

Der Geist am Hamburger Hauptbahnhof

 

Eines Tages bekam der 1. Polizeihauptrat Victor Getz einen Brief vom Polizeipräsidenten Er lautete: Lieber Herr Getz, nehmen sie bitte noch die Gebiete Lübeck und Hamburg zu ihrem Gebiet dazu. Aber sie können weiter in Rostock wohnen. Der Polizeipräsident. Getz freute sich sehr über die neuen Gebiete und hatte auch gleich einen Fall in Hamburg. Hauptlokführer Gunkel fuhr nämlich mit seiner Lok (Baureihe 216) auf Gleis 7B im Hauptbahnhof Hamburg ein. Er stieg aus, schloss die Lok ab und kaufte sich eine Tasse Kaffee. Er aß ein Schälchen Pommes. Kurz bevor Gunkel Abfahrt hatte fiel ihm eine weiße Person, die eine Knarre hatte auf. Zum Glück hatte Gunkel ja gleich Abfahrt, aber er alarmierte trotzdem noch den 1. Polizeihauptrat Getz an. Dazu alarmierte er auch noch die Bahnpolizei. Getz sprang in sein Polizeiflugzeug und kam sehr schnell beim Hamburger Hauptbahnhof an. Er landete und sprang aus dem Flugzeug. Er rannte ans Gleis, da sah er die weiße Person. Getz hatte noch acht andere Polizisten mitgebracht, worunter 4 davon von der Bahnpolizei waren. Gerade jetzt wollte Gunkel losfahren, da sprang die weiße Person in den Zug. Der 20 jährige Hauptlokführer Gunkel sah es und informierte den Fahrdienstleiter. Der Fahrdienstleiter sagte: „Kupple die Lok ab und fahr mit ihr ins Betriebswerk.“ Die Wagen ließ Gunkel im Hauptbahnhof und er raste mit der Lok davon. Getz stürmte schließlich den Waggon in dem sich die weiße Person befand. Die weiße Person aber schoss um sich. Schließlich musste Getz fliehen, da die weiße Person unberechenbar war. Doch Getz verschwand nicht ganz, sondern er versteckte sich nur. Die weiße Person schoss noch ein paar Scheiben am Hbf.(Hauptbahnhof) ein und floh. Der 1. Polizeihauptrat verfolgte die Person. Sie stieg in Busse und S-Bahnen. Zum Glück hatte einer der Bahnpolizisten ein freies Auto, das er Getz verliehen hatte. Bei den S-Bahnen hatte Getz aber Mühe, hinterher zu kommen. Jetzt stieg der weiße Mann aus der S-Bahn und schoss Getz ins Bein. Dann verschwand er in einem Haus. Ein Notarzt fuhr Getz sofort in die Uniklinik. Da sich die Schusswunde mehrmals entzündete wurde Getz erst nach 2 Wochen wieder aus der Klinik entlassen. Jetzt begann er zu ermitteln. Sein Assistent, Hauptmeister Schlotter notierte sich zum Glück die Hausnummer, in der der Täter verschwand. Getz fuhr gleich zum Haus und klingelte. Nun kam wieder die bewaffnete, weiße Person heraus. Sie schoss herum, dass Getz zurückweichen musste. Er hatte um Glück schusssichere Westen an. Die weiße Person floh auf eine kleine Motoryacht. Getz raste hinterher und sprang auf die Marine „Stuttgart“, die in Hamburg positioniert war. Getz leistete sich eine wilde Verfolgungsjagd mit der kleinen Yacht des weißen Mannes. Schließlich fasste Getz die Person. Es war Konrad Tür. Er hasste die deutsche Bundesbahn, da er mehrmals schon 40 Euro bezahlen musste. Deswegen wollte er den Hamburger Hbf. zerstören. Das Urteil: Konrad Tür wurde zu 5 Jahren Haft verurteilt. Dazu musste er noch den entstandenen Schaden bezahlen. Getz und Gunkel bekamen jeweils eine Urkunde. Getz, weil er den Täter gefasst hatte und Gunkel, weil er richtig gehandelt hatte. Getz erhielt das Bundesverdienstkreuz und das mit 23 Jahren. Alle Kollegen waren neidisch auf Getz, da er so viel Erfolg hatte. Sie freuten sich aber trotzdem zusammen mit Getz.

 
 
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