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  Getz in Todesgefahr 01.11.2024 01:31 (UTC)
   
 

Getz in Todesgefahr

 

An einem regnerischen Tag langweilte sich Polizeirat Getz mal wieder. Es quäkte wie immer der Funker: „Hier ist Zunke, bei mir wird eingebrochen, wohne in der Bahnhofstraße 6a in Rostock.“ Gerade wollte Getz die schusssichere Weste anziehen, da klimperte das Fenster und eine Kugel pfiff am Kopf von Getz vorbei. Sie hat Getz um 3 Millimeter  verfehlt. Er machte sich nichts daraus, sondern fuhr zum Einsatzort. Vor Zunke’s Villa standen zwei maskierte Männer. Der 23jährige Polizeirat lieferte sich mit den beiden eine Schießerei, bis sie auf dem Boden lagen. Zweimal knallte eine Kugel auf die schusssichere Weste von Getz. Er legte ihnen Handschellen an und da kam die Verstärkung. Sie stürmten das Haus. Ein kleiner stämmiger Mann ballerte wie wild um sich, doch das nachgeforderte S-E-K traf auch ein und überwältigte ihn. Er war der weltweitgesuchte Täter Frank Blobel. Aber als er zu 15 Jahren Haft verurteilt wurde, schoss wieder jemand auf Getz. Direkt in sein Bein. Er wurde gleich in die Uniklinik gebracht. Nach einem Tag wurde er entlassen. Er sah vor seinem Haus eine schwarz gekleidete Person. Getz kroch durch sein Kellerfenster auf der anderen Seite des Hauses. Er rief mit seinem Handy Verstärkung. Der schwarze Mann war der weltweitgesuchte Täter Zerwacki, der Freund von Blobel. Die Verstärkung nahm in sofort fest. Getz führte Zerwacki selbstständig ab. Zerwacki wurde ebenfalls zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Getz wurde zum Polizeioberrat befördert. Damit war alles wie immer. Getz feierte mit seinen Kollegen wegen der Beförderung und weil er einen Assistent bekam. Es war Hauptmeister Schlotter.

 
 
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