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  Die Verfolgungsjagd 01.11.2024 03:30 (UTC)
   
 

Die Verfolgungsjagd 

 

Meine Geschichte beginnt an der Grenze von Kanada. Ein Zollbeamter sagte zu einem Mann mit einer Kapuze, der in einem Lamborghini saß: „Zeigen sie bitte ihren Ausweis!” „Hier, bitte!”

Der Beamte sah sich den Ausweis misstrauisch an. Schließlich sagte er: „Ich glaube, der ist gefälscht. Ich will in ihren Kofferraum sehen!” Der Zollbeamte ging zum Kofferraum und wollte ihn gerade öffnen. Der Mann im Lamborghini legte den Rückwertsgang ein und drückte auf das Gaspedal. Er überfuhr den Zollbeamten ohne Skrupel. Dann legte er den Vorwärtsgang ein und fuhr mit quietschenden Reifen los. Ein anderer Zollbeamter beobachtete das ganze Geschehen und meldete es sofort der Grenzpolizei. 5 Minuten später bei der Grenzpolizei: „Mr. Parker, Mr. Parker, es gab einen Zwischenfall mit einem Zollbeamten, sie müssen sofort kommen! Der Zollbeamte ist umgekommen!” „Kacke! Jetzt bin ich einmal zu Besuch bei unseren kanadischen  Kollegen! Was ist es denn diesmal?”, sagte ich. „Ein Lamborghinifahrer mit einem gefälschten Pass hat einen Zollbeamten überfahren und ist dann weggefahren. Er hatte wahrscheinlich Drogen und Waffen dabei. Wir haben herausgefunden, dass er schon jahrelang Schmuggler ist. Sie dürfen ihn also mit ihrem Porsche rammen und im Notfall sogar töten. Wir haben ihren Wagen natürlich sofort panzern lassen, damit er nicht so leicht Dellen bekommt. Wir haben den

Highway im Radius von 50 Kilometern abgesperrt. Es herrscht Alarmstufe 3.” „Na dann, worauf warten wir noch?” Ich stieg in meinen Porsche und fuhr mit 20 Polizeiwägen hinter mir los. Über mir sah ich 2 Polizeihubschrauber. Als wir gerade auf den Highway fahren wollten, bekam ich einen Funkspruch von einem Polizeihubschrauber. „Der Wagen ist etwa noch 2 Kilometer von euch entfernt. Er nähert sich mit ungefähr 300 km/h. Haltet euch bereit!” Wir warteten ein paar Sekunden. Nichts geschah. Auf einmal schoss der Lamborghini an mir vorbei. Ich drückte sofort aufs Gaspedal. Nach 4 Sekunden fuhr ich 100 km/h. Die Polizisten hinter mir kamen gar nicht mehr mit. Langsam aber sicher schloss ich zum Lamborghini auf. „Nach 1 Kilometer kommt eine Straßensperre mit Nagelbändern“, sagte der Mann aus dem Hubschrauber. Da vorne war sie auch schon. Der Lamborghini lenkte plötzlich nach rechts und schleifte an der Leitplanke entlang. Er konnte die Sperre überwinden. „Mist, wir hätten nicht so sparsam mit den Nagelbändern umgehen sollen.”, dachte ich. Ich konnte mit meinen Hartgummireifen über die Nagelbänder fahren. Ich wollte gerade auf seine Reifen schießen, als er mit einem speziellen Maschinengewehr mit extremer Durchschlagskraft auf  meine Scheibe ballerte. Sie zersprang und die Splitter flogen mir ins Gesicht. Ich bekam wieder einen Funkspruch. „Wir gehen auf Alarmstufe 4“, sagte der Pilot des Hubschraubers.  Mein Gesicht blutete. Ich drückte das Gaspedal durch. Ich fuhr neben dem Lamborghini. Der Mann im Wagen schoss mir 2 Mal in den rechten Arm. Ich blutete stark. Ich rammte den Wagen. Er ließ sich nicht mehr kontrollieren. Der Mann machte die Tür auf und sprang aus dem Auto. Der Wagen rutschte, überschlug sich 5 Mal, krachte gegen einen Baum und explodierte. Ich bremste scharf ab und stieg aus meinem Porsche. Mir war schwindelig, denn ich hatte schon viel Blut verloren. Ich sah, wie der Schmuggler davonrannte. Mit letzter Kraft zog ich meine Waffe mit links und schoss dem Schmuggler ins Bein. Er stolperte und blieb liegen. Dann wurden meine Augen trüb und ich sackte zusammen… Als ich wieder aufwachte, fand ich mich im Krankenhaus von Toronto wieder. Der kanadische Polizeioberkommissar kam herein. „ Ah, wie ich sehe sind sie aufgewacht.” „ Ja, danke!” „Ihnen haben wir es zu verdanken, dass wir einen der größten Schmuggler weltweit gefasst haben. Er heißt übrigens Mark Peterson und hat eine lebenslange Freiheitsstrafe bekommen. Na dann gute Besserung, tschüss!” „ Tschüss!” Dann verschwand er aus dem Zimmer. Als ich nach einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen wurde, nahm ich mir noch 2 Wochen frei, um mir die schöne Stadt anzusehen und um ein bisschen auszuspannen. Danach flog ich wieder zurück nach New York.

 
 
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