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Mein Freund der Massenmörder
An einem ganz besonderen Mittwoch gingen Dustin und ich in ein Casino, um dort ein bisschen Geld zu gewinnen. Doch leider hatten wir Pech und verloren alles, was wir dabei hatten. Am darauf folgenden Freitag wollte Dustin noch ein Mal in das Casino aber ich wollte nicht. Er fragte: 2Warum willst du nicht mit? Dass wir diesmal wieder verlieren muss nicht sein.“ Ich schüttelte den Kopf, aber Dustin wollte eine Erklärung dafür. Die bekam er dann auch: Ich sagte ihm, dass ich kein Geld mehr hatte, und deshalb nicht spielen will. Das begriff er dann auch und ging allein ins Casino. Als ich am nächsten Morgen die Zeitung las sah ich einen Bericht über einen Anschlag in dem kleinen Casino. Es war in dem Casino, indem Dustin gestern war. Ich hoffte, dass Dustin unverletzt war, oder noch schlimmer gestorben sei. Deshalb rief ich bei ihm an. Zum Glück nahm er ab. Ich fragte sofort ob es ihm gut geht und er antwortete: „Mir geht es schon gut aber frag mal meine Opfer!“ Ich dachte mir, dass Dustin einen Witz machte und legte auf. Ich überlegte und wusste, dass er es nicht war, denn er macht gerne solche Scherze. Doch als ich zu ihm ging hing ein Zettel an der Türe auf dem stand: Hallo Jonas, ich wusste, dass du zu mir kommst. Ich bin bei einem Freund in der Hasselstraße 14. Also begab ich mich zu dem Haus des Freundes und trat ein. Die Tür stand nämlich offen. Als ich hinter einer Tür eine Stimme hörte horchte ich auf. Ich hörte Dustin mit einem Mann reden. Ich konnte alles genau verstehen. Der Mann redete von einer Belohnung, da er schon über 10 Aufträge für Dustin ausgeführt hatte. Deshalb bekam der Mann eine Belohnung in Form eines 5 Sterne Urlaubs. Nun wusste ich genau, dass mein Freund ein Massenmörder war. Aus ich aus dem Haus herausrannte verständigte ich sofort die Polizei und freute mich, einen neuen Fall zu haben. Die Polizei kam und wir gingen alle zusammen in das Haus. Der Raum in dem Dustin und der Mann redeten wurde gestürmt. Dustin flehte mich an, nicht gegen ihn auszusagen, da er doch mein Freund sei. Ich sagte nur: „Du bist nicht mehr mein Freund“, und ließ ihn abführen. Beide bekamen eine lebenslange Freiheitsstrafe. |
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